Obwohl das Rind erst mit Christopher Columbus im Jahre 1493 von Europa auf den amerikanischen Kontinent kam, erfreut sich heutzutage American Beef weltweiter Beliebtheit. Im Unterschied zu Deutschland hat man in den USA schon lange erkannt, dass sich das, was die Tiere als Futter bekommen, auch nachher im Geschmack des Fleisches widerspiegelt. Daher verwundert es nicht, dass in keinem anderen Land soviel Geld in die Fütterung investiert wird wie in den USA. Zusätzlich ermöglichen die großen landwirtschaftlichen Flächen in den USA, mehr Bewegungsfreiheit und somit auch eine artgerechte Haltung für die Rinder. Tatsächlich ist für jedermann eindeutig der immense Unterschied zwischen einem ausschließlich mit Gras gehaltenem Rind (gras-fed) und Fleisch von Tieren, die zusätzlich mit Mais gefüttert wurden (grain-fed), zu schmecken.
Ein American Beef Steak zeichnet sich durch eine schöne Rotfärbung sowie eine starke Marmorierung mit gleichmäßiger Fettverteilung aus. Dadurch entsteht der typische US-Steakhouse-Geschmack, der kernig-kräftig ist. Anders als in Deutschland hier muss das Fleisch so zart wie möglich sein steht für die Amerikaner der Geschmack an erster Stelle. Und da Fett der wichtigste natürliche Geschmacksträger ist, ist das US-Fleisch in der Regel gut marmoriert, also mit feinen Fettäderchen durchzogen, die förmlich beim Kauen im Mund explodieren.
American Beef Porterhouse American Beef Ribeye
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