Auch Muskatnüsse haben so ihre Eigenheiten; besteht doch immer das Risiko, sich beim Reiben des letzten Restes die Fingerkuppen aufzureißen, wenn dieser nicht fortgeworfen werden soll. Auch hier macht die Verwendung einer Mühle Sinn. Zassenhaus hat eine Muskatnussmühle entwickelt, die sich dadurch auszeichnet, dass die Muskatnuss ohne großen Kraftaufwand gemahlen wird, ohne dass die Finger Gefahr laufen, mit der Reibe in Berührung zu kommen. In der Mühle über die Reibscheibe gedreht und in feine Flocken gehobelt, kann die Muskatnuss ihr volles Aroma in beispielsweise Kartoffel- oder Quichegerichten entfalten. Wichtig ist aber auch, dass die Muskatnuss dazu richtig aufbewahrt wird. Eine Muskatmühle wie die von Zassenhaus verfügt zu diesem Zweck über einen Behälter, in den die Muskatnüsse eingefüllt und in dem sie gelagert werden können.
Fotos: Zassenhaus (1), shutterstock studiogi (1)