Indische Küche - Zauber der Aromen

Indische Gerichte zu kochen, das bedeutet sich ordentlich aus dem Gewürzregal bedienen. Keine Länderküche verwendet eine so reiche Vielfalt an Aromen, die geschickt eingesetzt, die Sinne auf Hochtouren laufen lassen. Doch eines hat auch sie mit anderen Küchen gemeinsam, sie unterscheidet sich stark innerhalb ihrer Regionen. Der Norden, am Himalaya, isst gern deftig und die Vielzahl der Fleischgerichte mit Lamm, Ziege und Hühnchen unterstreichen die klimatischen Bedingungen. Ein typisches Gericht ist Hühnchen in Tandoori, klassisch im Lehmofen gebacken, serviert mit Fladenbrot (Naan oder Papadam). Der Süden Indiens mit seinem subtropischen Klima, mag es dagegen leichter. Hier bestimmen Gemüse und Obst den Speiseplan, Dazu nimmt man Reis, Nüsse, Tamarinde, Knoblauch und Kokosnuss und fertig ist ein klassisches Biryani oder Currygericht. Ostindien liebt Süßspeisen und Dessert, mit Reis als Grundlage. Diese wird mit einer Vielzahl von Gewürzen aromatisiert und als fester Bestandteil der Bengalischen Küche in ganz Indien gern gegessen. Die Nähe zum Meer bringt auch hier viele Gemüsegerichte hervor sowie, was eher selten ist, Gerichte mit Fisch. Die Westindische Küche setzt sich aus vielen Regionalküchen zusammen. Z.B. die Küche Goas kocht mit viel Fisch und Meerestieren sowie mit Schweinefleisch. Auch typisch ist hier die Verbreitung der vegetarischen Gerichte in unzähligen Variationen. Der Einsatz von getrockneten Hülsenfrüchten wie Linsen, Erbsen und Bohnen als Dal gekocht, zeigt den Umgang und die Wahl der Gerichte unter den vorherrschenden extremen klimatischen Bedingungen wie Hitze und Monsun.

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cookingberlin

Kochstudio in Pankow

Veranstaltungsort

Details

Adresse:
Marienstraße 12A, 13127 Berlin, Deutschland
Dauer:
3h 0min
Max. Teilnehmer: 6

Leistungen

  • Sämtliche Kochzutaten und Utensilien
  • Präsentation und Erläuterung der verschiedenen Zutaten
  • Einführung in die Zubereitung
  • Gemeinsame Verkostung der zubereiteten Speisen
  • Alkoholfreie und alkoholische Getränke
  • Wein, Bier, alkoholfreie Getränke
  • Getränke zum Essen im Preis inklusive
  • Kochschürze wird leihweise gestellt
  • Rezepte
  • Persönliches Erinnerungsfoto
 

Beschreibung

Indische Gerichte zu kochen, das bedeutet sich ordentlich aus dem Gewürzregal bedienen. Keine Länderküche verwendet eine so reiche Vielfalt an Aromen, die geschickt eingesetzt, die Sinne auf Hochtouren laufen lassen. Doch eines hat auch sie mit anderen Küchen gemeinsam, sie unterscheidet sich stark innerhalb ihrer Regionen. Der Norden, am Himalaya, isst gern deftig und die Vielzahl der Fleischgerichte mit Lamm, Ziege und Hühnchen unterstreichen die klimatischen Bedingungen. Ein typisches Gericht ist Hühnchen in Tandoori, klassisch im Lehmofen gebacken, serviert mit Fladenbrot (Naan oder Papadam). Der Süden Indiens mit seinem subtropischen Klima, mag es dagegen leichter. Hier bestimmen Gemüse und Obst den Speiseplan, Dazu nimmt man Reis, Nüsse, Tamarinde, Knoblauch und Kokosnuss und fertig ist ein klassisches Biryani oder Currygericht. Ostindien liebt Süßspeisen und Dessert, mit Reis als Grundlage. Diese wird mit einer Vielzahl von Gewürzen aromatisiert und als fester Bestandteil der Bengalischen Küche in ganz Indien gern gegessen. Die Nähe zum Meer bringt auch hier viele Gemüsegerichte hervor sowie, was eher selten ist, Gerichte mit Fisch. Die Westindische Küche setzt sich aus vielen Regionalküchen zusammen. Z.B. die Küche Goas kocht mit viel Fisch und Meerestieren sowie mit Schweinefleisch. Auch typisch ist hier die Verbreitung der vegetarischen Gerichte in unzähligen Variationen. Der Einsatz von getrockneten Hülsenfrüchten wie Linsen, Erbsen und Bohnen als Dal gekocht, zeigt den Umgang und die Wahl der Gerichte unter den vorherrschenden extremen klimatischen Bedingungen wie Hitze und Monsun.

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